Huperzine A
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  • Kategorie: Herbal Nootropics
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Eintauchen in die Welt der kognitiven Verbesserung mit Biohacking Core’s reinem Huperzin A 100mg

Biohacking Core’s reines Huperzin A 100mg öffnet die Tür zur Welt des potenziellen geistigen Scharfsinns und der Gedächtnisbehaltung. Abstammend von der Pflanzenfamilie Huperziaceae, ist Huperzin A eine natürliche Verbindung, die für ihre Wechselwirkung mit bestimmten kognitiven Unterstützungsprozessen bekannt ist.
Huperzin A wird als Acetylcholinesterase-Hemmer anerkannt, was bedeutet, dass es dieses Enzym daran hindert, Acetylcholin abzubauen, einen Schlüsselneurotransmitter, der mit Lernen und Muskelkontraktionen in Verbindung gebracht wird.

Optimale Acetylcholinspiegel, die durch Huperzin A Supplementierung beeinflusst werden könnten, wurden mit:

  • Neurologische Unterstützung: Die Forschung deutet auf einen möglichen Zusammenhang mit neurologischer Gesundheit1 hin.
  • Gedächtnisverbesserung: Acetylcholin wurde in die Bildung und Konsolidierung von Gedächtnisprozessen einbezogen, was auf eine mögliche Wechselwirkung zwischen Huperzin A und Gedächtnisunterstützung hindeutet2.
  • Oxidative Balance: Huperzin A zeigt antioxidative Eigenschaften, was auf einen möglichen Beitrag zu ausgeglichenen Oxidationszuständen in Neuronen hindeutet3.

Warum sollten Sie sich für Biohacking Core’s reines Huperzin A 100mg entscheiden?

  • Überlegene Qualität: Biohacking Core’s reines Huperzin A zeichnet sich durch seine unvergleichliche Reinheit und Qualität aus, entwickelt für ein optimales Nahrungsergänzungserlebnis.
  • Angemessene Dosierung: Mit 100mg pro Kapsel und einer empfohlenen Aufnahme von 2 Kapseln täglich, richtet sich unser Huperzin A Supplement an die Verfolgung von kognitivem und Gedächtnispotenzial.
  • Zuverlässige Marke: Biohacking Core verpflichtet sich, wissenschaftlich unterstützte, erstklassige Nahrungsergänzungsmittel anzubieten. Unsere Produkte werden von zahlreichen Menschen auf ihrem Weg zur kognitiven Wellness gewählt.

Empfohlene Dosierung:

Für Erwachsene empfehlen wir die Einnahme von zwei 100mg Kapseln Biohacking Core’s reinem Huperzin A einmal täglich. Wie immer sollten Sie vor Beginn einer Nahrungsergänzung einen Gesundheitsfachmann konsultieren.

Erkunden Sie das kognitive Potenzial von Huperzin A:

Die Forschung deutet auf eine mögliche Verbindung zwischen Huperzin A und kognitiver Unterstützung, Gedächtnisbehaltenspotenzial, neurologischer Gesundheit und ausgeglichenen oxidativen Zuständen hin123. Beachten Sie, dass individuelle Ergebnisse variieren können und diese Erfahrungen am besten mit einem ausgewogenen Lebensstil gepaart sind.
Beginnen Sie Ihre Reise zur Freischaltung Ihres kognitiven Potenzials mit Biohacking Core’s reinem Huperzin A 100mg. Integrieren Sie es in Ihre tägliche Routine und meistern Sie mentale Hürden mit einem verbesserten Potenzial für erhöhte Klarheit und Konzentration.

Haftungsausschluss: Diese Aussagen wurden nicht von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bewertet. Dieses Produkt ist nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten vorgesehen.

  • Angesehene Marke: Biohacking Core verpflichtet sich zur Herstellung von wissenschaftlich fundierten, überlegenen Nahrungsergänzungsmitteln. Unsere Produkte werden von einer Vielzahl von Wellness-Enthusiasten auf ihrem Weg zu besserer Gesundheit vertraut.

Empfohlene Anwendung:

Für Erwachsene empfehlen wir die Einnahme von einer 150mg Kapsel Biohacking Core’s Extra Strength 5-HTP ein- oder zweimal täglich. Wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel ist es ratsam, vor Beginn einen Gesundheitsfachmann zu konsultieren.

Mögliche Vorteile von 5-HTP:

Die Forschung deutet darauf hin, dass ausgeglichene Serotoninspiegel, die durch 5-HTP ermöglicht werden, zu verbesserten Stimmungen, besserer Schlafqualität, Stressausgleich und möglicherweise zur Gewichtsregulation durch moderierte Kalorienaufnahme beitragen könnten123. Es ist wichtig zu bedenken, dass individuelle Ergebnisse variieren können und diese potenziellen Vorteile am effektivsten erreicht werden, wenn sie mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität kombiniert werden.
Nehmen Sie Ihre Wellness-Reise mit Biohacking Core’s Extra Strength 5-HTP 150mg auf neue Höhen. Integrieren Sie es in Ihr tägliches Regime und meistern Sie die Herausforderungen des Lebens mit einem revitalisierten Gefühl von Balance und Wohlbefinden.

Haftungsausschluss: Diese Aussagen wurden nicht von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bewertet. Dieses Produkt ist nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten vorgesehen.

Huperzin A: Ein anerkannter Acetylcholinesterase-Hemmer

Huperzin A, hauptsächlich gewonnen aus Pflanzen der Familie Huperziceae, ist ein anerkannter Acetylcholinesterase-Hemmer. Das bedeutet, dass es dazu wirkt, das Enzym zu hemmen, das für den Abbau von Acetylcholin verantwortlich ist, was zu erhöhten Acetylcholin-Spiegeln führt.1

Acetylcholin ist ein wesentlicher Neurotransmitter, der mit Lernen und Muskelkontraktion in Verbindung steht. Das Erhöhen der Acetylcholin-Spiegel ist eine verbreitete Strategie sowohl zur Steigerung der akademischen Leistung als auch beim Gewichtheben. Forschungen, die sowohl Tier-Toxizitätsstudien als auch menschliche Tests umfassen, deuten darauf hin, dass Huperzin A in den üblichen Supplementierungsdosen generell sicher ist. Optimale Acetylcholin-Spiegel bieten mehrere Vorteile, einschließlich:

  • Vorbeugung von Neurodegeneration;
  • Verbesserung des Gedächtnisses;
  • Erhalt des oxidativen Gleichgewichts.

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Was ist Huperzine A?

Huperzine A (HupA) ist ein natürlicher Hemmer der Acetylcholinesterase (AChE), der aus der traditionellen chinesischen Heilpflanze Huperzia Serrata stammt. Seit Jahrhunderten wird H. serrata in China zur Behandlung verschiedener medizinischer Zustände wie Schwellungen, Rheuma, Schizophrenie und Fieber eingesetzt. Bemerkenswerterweise ist HupA in China für die Alzheimer-Behandlung zugelassen und als Nahrungsergänzungsmittel in den USA erhältlich. Eine wachsende Anzahl von Studien zeigt sein Potenzial zur Behandlung von kognitiven Beeinträchtigungen bei verschiedenen Spezies, einschließlich Menschen.
Huperzine A, oft als HupA bezeichnet, wird mit einer Verbesserung der kognitiven Leistung, der täglichen Aktivitäten und der allgemeinen klinischen Beurteilung bei Personen mit Alzheimer-Krankheit (AD) in Verbindung gebracht. Diese Erkenntnisse wurden durch eine umfassende Überprüfung und Meta-Analyse randomisierter klinischer Studien bestätigt7.

Wirkungsmechanismus

Huperzine A ist ein einzigartiges wasserlösliches Alkaloid, das in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke leicht zu durchdringen und sich in kurzer Zeit im Gehirn zu verteilen. Nach der Einnahme kann es bereits nach 5-10 Minuten im Blutkreislauf nachgewiesen werden und erreicht in der Regel nach etwa einer Stunde seinen Höhepunkt. Bemerkenswert ist, dass seine Halbwertszeit ungefähr 10 Stunden beträgt und der Großteil davon innerhalb von 24 Stunden über den Urin ausgeschieden wird10.
Ein bedeutendes Merkmal von Huperzin A ist seine Fähigkeit, die G4-Isoform von Acetylcholinesterase im Gehirn zu hemmen, ein Enzym, das bekanntermaßen Acetylcholin abbaut. Indem es dies tut, erhöht Huperzin A effektiv die Acetylcholin-Spiegel, die eine zentrale Rolle bei verschiedenen kognitiven Funktionen spielen und für die Bildung neuer Erinnerungen unerlässlich sind. Darüber hinaus verbessern höhere Acetylcholin-Spiegel die neuronale Signalübertragung und beschleunigen die Reaktionszeiten des kortikalen Schaltkreises, während gleichzeitig die erregende Rückmeldung, die die Erinnerungsrückgewinnung behindern könnte, verringert wird11.

Darüber hinaus wird Huperzin A für seine starken antioxidativen Eigenschaften anerkannt. Es ist nicht nur wirksam bei der Neutralisierung von oxidativem Stress, sondern kann in bestimmten Situationen auch durch freie Radikale verursachte Schäden im Gehirn verhindern und sogar umkehren. Es wird angenommen, dass diese antioxidative Fähigkeit erheblich zum Potenzial von Huperzin A als ergänzende Behandlung für Alzheimer und andere verwandte neurologische Zustände beiträgt.

Ein weiterer Mechanismus, durch den Huperzin A Neuroprotektion fördert, besteht darin, das Gehirn vor Glutamat-Toxizität zu schützen. Dies erreicht es durch die Hemmung bestimmter Glutamat-Rezeptoren, was wiederum eine übermäßige Aktivierung von Neuronen verhindert. Diese regulatorische Aktion hilft, die Glutamat-Spiegel aufrechtzuerhalten und das Gehirn vor anhaltender Glutamat-Toxizität zu schützen – ein Faktor, der bei Demenz und anderen altersbedingten neuralen Anomalien eine Rolle spielt.

Vorteile einer Huperzine A-Supplementierung

Neuroprotektiv

Huperzin A dient als bemerkenswertes Neuroprotektivum, das Schutz vor oxidativen Schäden bietet – ein Hauptfaktor, der mit dem Alterungsprozess verbunden ist. Oxidative Schäden wurden mit vielen altersbedingten Zuständen in Verbindung gebracht und man nimmt an, dass sie erheblich zum Fortschreiten von Alzheimer und anderen neurodegenerativen Störungen beitragen1. Oxidative Schäden entstehen durch die Spaltung von Sauerstoffmolekülen in einzelne Atome, ein regulärer physiologischer Vorgang. Normalerweise werden Atome von gepaarten Elektronen umgeben, die in Schichten kreisen. Mit dem Altern wird dieser Prozess jedoch weniger effizient, was zur Bildung von Atomen führt, denen eine vollständige Elektronenausstattung fehlt. Diese unvollständigen Atome, bekannt als freie Radikale, werden instabil und suchen benachbarte Zellen auf, um die Elektronenstabilität zu erreichen.
Wenn freie Radikale mit benachbarten Zellen interagieren, initiieren sie eine Kette schädlicher chemischer Reaktionen, die letztlich die Zellen destabilisieren, aus denen sie Elektronen extrahieren. Diese schädliche Aktivität kann durch Antioxidantien neutralisiert werden – Moleküle, die in der Lage sind, einem freien Radikal ein Elektron zu spenden, ohne selbst destabilisiert zu werden. Wenn die antioxidative Aktivität der freien Radikal-Aktivität entspricht oder sie übertrifft, ergibt sich eine schützende Wirkung. Im Gegenteil führt ein Überschuss an freier Radikal-Aktivität zu oxidativem Stress, der umfangreiche Schäden an Lipiden, Proteinen und DNA verursachen kann23.

Gedächtnisverstärker

Huperzin A fungiert als kognitiver Booster, indem es die Acetylcholin-Spiegel im Gehirn erhöht. Acetylcholin ist ein lebenswichtiger Neurotransmitter, der eine zentrale Rolle in verschiedenen kognitiven Funktionen spielt4. Es wurde nachgewiesen, dass Huperzin A die Acetylcholinesterase, das Enzym, das für den Abbau von Acetylcholin verantwortlich ist, effektiv hemmt. Als Ergebnis kommt es zu einer Erhöhung der Acetylcholin-Konzentration im Gehirn, wodurch die gesamte Kognition gestärkt und insbesondere die Gedächtnisfunktionen verbessert werden.
Während Huperzin A eine zentrale Rolle bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit spielt5, deuten Studien auch auf sein Potenzial hin, das Gedächtnis und Lernen bei gesunden jungen Menschen zu verbessern6.

Schutz vor Glutamat-Toxizität

Glutamat ist ein essenzieller erregender Neurotransmitter, der die Kommunikation der Nervenzellen erleichtert. Bei regulären Konzentrationen ist es für das Lernen und die Gedächtnisbildung unerlässlich. Doch bei erhöhten Werten kann Glutamat toxisch werden und zu Zellschäden oder sogar zum Zelltod führen. Symptome einer chronischen Glutamat-Toxizität umfassen Angstzustände, Unruhe, erhöhte Schmerzempfindlichkeit und reduzierte Konzentrationsfähigkeiten. Diese Toxizität ist besonders besorgniserregend für ältere Menschen, da das Alter die Rezeptorempfindlichkeit zu erhöhen scheint, was Neuronen anfälliger für glutamatinduzierte Schäden macht7.
Huperzin A wirkt als Glutamat-Rezeptor-Antagonist und kontert die Überaktivierung der Neuronen durch Glutamat8. Diese Eigenschaft hilft, die Glutamat-Spiegel auszugleichen und bietet einen therapeutischen Ansatz für neurodegenerative Zustände.

Neurogenese

Huperzin A stimuliert den ERK-Weg und fördert das Wachstum von neuralen Stammzellen (NSCs) im Hippocampus. In-vivo-Studien, die Huperzin A-Infusionen von 0,2 mg/kg über vier Wochen verwendeten, haben diese Neurogenese bestätigt und zeigten einen Anstieg von etwa 25% an BrdU-gefärbten Zellen sowohl bei jungen als auch bei erwachsenen Mäusen2.

Empfohlene Dosierung

Obwohl es keine allgemein akzeptierte Dosierung für Huperzin A gibt, haben Forschungstests sicherlich die folgenden Dosen verabreicht: 50-200 mcg zweimal täglich zur Behandlung von Alzheimer und 100 mcg zweimal täglich zur Gedächtnisverbesserung20.
Das Supplement kann jederzeit, mit oder ohne Nahrung, eingenommen werden. Aufgrund seiner langen Halbwertszeit wird empfohlen, das Supplement zu zyklisieren – typischerweise 2-4 Wochen Nutzung gefolgt von einer Pause. Die ideale Zykluslänge bleibt jedoch unbestimmt20.

1. Qian, Zhong Ming, and Xun Shen. 2001. “Brain Iron Transport and Neurodegeneration.” Trends in Molecular Medicine 7 (3): 103–8. https://doi.org/10.1016/s1471-4914(00)01910-9.

2. Ratia, M., L. Giménez-Llort, P. Camps, D. Muñoz-Torrero, B. Pérez, M.V. Clos, and A. Badia. 2013. “Huprine X and Huperzine a Improve Cognition and Regulate Some Neurochemical Processes Related with Alzheimer’S Disease in Triple Transgenic Mice (3xTg-AD).” Neurodegenerative Diseases 11 (3): 129–40. https://doi.org/10.1159/000336427.

3. Skolnick, Andrew A. 1997. “Old Chinese Herbal Medicine Used for Fever Yields Possible New Alzheimer Disease Therapy.” JAMA: The Journal of the American Medical Association 277 (10): 776. https://doi.org/10.1001/jama.1997.03540340010004.

4. Ma, Xiaoqiang, Changheng Tan, Dayuan Zhu, David R. Gang, and Peigen Xiao. 2007. “Huperzine a from Huperzia Species—an Ethnopharmacolgical Review.” Journal of Ethnopharmacology 113 (1): 15–34. https://doi.org/10.1016/j.jep.2007.05.030.

5. Erdogan Orhan, I., G. Orhan, and E. Gurkas. 2011. “An Overview on Natural Cholinesterase Inhibitors – A Multi-Targeted Drug Class – and Their Mass Production.” Mini-Reviews in Medicinal Chemistry 11 (10): 836–42. https://doi.org/10.2174/138955711796575434.

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18. Zhang, J.-M, and G.-Y Hu. 2001. “Huperzine A, a Nootropic Alkaloid, Inhibits N-Methyl-D-Aspartate-Induced Current in Rat Dissociated Hippocampal Neurons.” Neuroscience 105 (3): 663–69. https://doi.org/10.1016/s0306-4522(01)00206-8.

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