L-Tyrosine
L-Tyrosine
Auf Lager
€10.00

L-Tyrosin – Capsules

  • Kategorie: Amino Acids
Form
Auswählen Form
Menge
Menge Reduzierter Preis RABATT
3-5 €9.50 5%$0.50
6-9 €9.20 8%$0.80
10+ €9.00 10%$1.00
Die Lieferung erfolgt am Montag
LIEFERUNG AN US
Ändern Sie Ihr Land
Country icon

Delivery time not available kontaktiere uns für weitere Informationen

  • Ihre Biohacking Experten.
  • Mo-Fr Versand am selben Tag für Bestellungen vor 17:00 Uhr.
  • Kostenloser Versand für Bestellungen über 75eu.
  • Höchste Qualität und Reinheit von Extrakten und Verbindungen.
  • Mengenrabatte anwendbar.
Beschreibung
FORSCHUNG & STUDIEN
REFERENZLISTE
REVIEWS (0)

Die Aminosäure L-Tyrosin ist eine natürlich vorkommende Aminosäure, die sowohl für körperliche als auch geistige Prozesse benötigt wird. Sie ist der Vorläufer von drei der wichtigsten Neurotransmittern: Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin.

Die normale Synthese von Dopamin hilft, die geistige Konzentration und Leistungsfähigkeit bei Exposition gegenüber ungünstigen Umweltbedingungen aufrechtzuerhalten und begrenzt gleichzeitig die geistige Ermüdung unter denselben Bedingungen.

Biohacking Core L-Tyrosin ist von höchster Qualität und garantiert die optimalen Ergebnisse, die mit der Supplementierung dieser Aminosäure verbunden sind.

Was ist L-Tyrosin?

L-Tyrosin ist eine natürlich vorkommende Aminosäure, die für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit notwendig ist. Diese Aminosäure trägt zur Produktion von Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin bei: drei essenzielle Neurotransmitter im menschlichen Körper.1
Dopamin ist mit dem Belohnungszentrum verbunden und spielt eine wesentliche Rolle bei der Temperamentbildung, Inspiration und Wahrnehmung. Adrenalin und Noradrenalin sind die Hormone hinter der Kampf-, Flucht- oder Erstarrungsreaktion des Körpers auf Stress. Gemeinsam beeinflussen sie den Energielevel durch Regulierung der Herzfrequenz, des Blutdrucks und des Blutzuckerspiegels. Diese drei Neurotransmitter werden als Katecholamine bezeichnet und werden teilweise aus L-Tyrosin synthetisiert.

Tyrosin ist auch entscheidend für die Erzeugung von Schilddrüsenhormonen, die das Verdauungssystem kontrollieren, und Melanin, einem natürlichen Pigment in Haaren, Haut und Augen. Hochproteinreiche Nahrungsquellen wie Milchprodukte, Fleisch, Fisch und Eier liefern große Mengen dieser Aminosäure. Der Körper produziert sie auch aus einer anderen Aminosäure namens L-Phenylalanin.

Da der Körper ausreichende Mengen an L-Tyrosin erzeugen kann, ist eine Ergänzung für eine gute Gesundheit nicht notwendig.1 Einige Forschungen legen nahe, dass eine Ergänzung mit Tyrosin die kognitive Leistung fördern, die Vitalität steigern und die Stimmung verbessern kann, insbesondere bei Personen, die unter Stress stehen.

Wirkmechanismus

Die Mechanismen von L-Tyrosin wurden ausgiebig untersucht und sind gut bekannt. Fast alle seine Funktionen hängen mit seiner Verwendung in der Produktion von Katecholamin-Neurotransmittern zusammen. Die Aufgabe von L-Tyrosin besteht nicht darin, diese Neurotransmitter zu erzeugen, sondern das Rohmaterial für deren Synthese bereitzustellen.
L-Tyrosin entsteht, wenn seine Vorläuferaminosäure, Phenylalanin, in der Leber metabolisiert wird. Ausreichende Mengen an L-Tyrosin bieten einen Puffer an Material, den der Körper verwenden kann, wenn er mehr Katecholamine produzieren muss.

Starker körperlicher oder geistiger Stress erhöht die Freisetzung von Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin, was zu einem schnellen Abbau von Bausteinen führen kann. Wenn dies geschieht, beginnt das Gehirn den Prozess der Produktion weiterer Baustoffe. Es tut dies, indem es ein Protein freisetzt, das L-Tyrosin in den Katecholamin-Vorläufer L-DOPA umwandelt und danach in Dopamin. Ein Teil davon wird oxidiert und in Noradrenalin und Adrenalin umgewandelt.1

Aufgrund der Kettenreaktion könnte eine L-Tyrosin-Supplementierung von Vorteil sein. Die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Aminosäuregehalts könnte dem Körper helfen, Katecholamine auch während längerer Stress- oder Stimulationsperioden zu produzieren und freizusetzen.2

Was bewirken L-Tyrosin-Supplemente?

L-Tyrosin ist eine Vorläuferaminosäure für die Synthese von Noradrenalin, Dopamin und Adrenalin.3 Die Vorteile dieser Aminosäure werden besonders in stressigen Zeiten deutlich.
Bei Stress können diese Neurotransmitter aufgebraucht werden, was zu einer beeinträchtigten kognitiven Funktion führt. Die Einnahme eines Supplements kann einen durch Stress verursachten kognitiven Abbau verhindern, indem sie höhere Katecholaminspiegel im Gehirn aufrechterhält.

Die Supplementierung mit L-Tyrosin stellt einen ‚extra Vorrat‘ bereit, den der Körper benötigt, um mehr der notwendigen Neurotransmitter zu synthetisieren, bevor Stress zu deren Erschöpfung führt. Das Ergebnis ist eine überlegene kognitive Leistung, verbesserte Wachsamkeit und ein geringeres Risiko, sich ausgebrannt zu fühlen.4

Bei der Supplementierung mit L-Tyrosin erreichen die Blutwerte innerhalb einer oder zwei Stunden ihren Höhepunkt und bleiben für bis zu acht Stunden erhöht.5 Die Aminosäure gelangt dann durch die Blut-Hirn-Schranke, was den Gehirnzellen ermöglicht, sie vollständig zu nutzen. L-Tyrosin wird durch eine Reihe enzymatischer Reaktionen in Dopamin umgewandelt.6

Darüber hinaus deuten einige Daten darauf hin, dass L-Tyrosin einen akuten Gedächtnisverlust während stressiger Zeiten verhindern kann.7

Vorteile einer L-Tyrosin-Supplementierung

Gedächtnis

Dosen von L-Tyrosin von 200 bis 400 mg/kg können die Noradrenalinspiegel im Hippocampus erhöhen und die Auswirkungen von akutem Stress reduzieren.8 Die Fähigkeit der Aminosäure, den kurzfristigen Gedächtnisverlust durch Kälteexposition umzukehren, ist noch nicht vollständig verstanden.
In einer Studie wurden die Auswirkungen von 150 mg/kg L-Tyrosin auf Kognition und Gedächtnis im Zusammenhang mit Kälteexposition getestet. Die acht Probanden erhielten vor dem Experiment L-Tyrosin oder ein Placebo. Danach gingen sie in einen dunklen Raum, in dem die Temperatur von 22 auf 4 Grad Celsius gesenkt wurde.

Die Forscher stellten fest, dass diejenigen, die L-Tyrosin einnahmen, einen speziellen, auf das Gedächtnis basierenden Test schneller absolvierten. Interessanterweise zeigte die Aminosäure nicht die gleichen Vorteile, wenn die Raumtemperatur nicht reduziert wurde.

Bisher gibt es keine Daten, die darauf hindeuten, dass eine Supplementierung mit L-Tyrosin das Gedächtnis unter normalen Umständen verbessern kann. Forschungen zeigen nur, dass es den Gedächtnisverlust während hochstressiger Zeiten verlangsamen kann.

Wachheit

In einer Arbeit aus dem Jahr 1995 untersuchten Forscher die Auswirkungen von Tyrosin-Supplementierung auf die kognitive Funktion während verlängerter Wachheit.9 In dem Experiment mussten die Probanden die ganze Nacht wach bleiben und verschiedene Leistungsaufgaben ausführen. Den Forschern gaben dann die Hälfte der Probanden 150 mg/kg Tyrosin und der anderen Hälfte ein Placebo.

Die Tyrosin-Supplementierung wurde mit signifikanten Verbesserungen der kognitiven Fähigkeiten und einem reduzierten leistungsbedingten Schlafmangel in Verbindung gebracht. Die Forscher kamen zu dem Schluss:

„Tyrosin könnte nützlich sein, um Leistungsabnahmen während Phasen von anhaltender Arbeit in Verbindung mit Schlafmangel entgegenzuwirken.“

Stress

Noradrenalin (NE) wird durch intensiven Stress im neuralen Gewebe (insbesondere im Hypothalamus und Hirnstamm) erschöpft.10 Diese Erschöpfung kann Verhaltensänderungen verursachen, wie unkontrollierte motorische Aktivität11 und zwanghafte Handlungen12, wie in Tierstudien festgestellt wurde.
Tierstudien zeigen, dass die Verabreichung von L-Tyrosin (200-400 mg/kg) 30 bis 60 Minuten vor der Exposition gegenüber einem akuten Stressor den Beginn von stressbedingten Verhaltensproblemen verhindern kann.

Trotz der kleinen Stichprobengröße haben Tests am Menschen ähnliche Ergebnisse gezeigt.13141516 In einer Studie am Menschen wurden die Probanden nach Einnahme von 100 mg/kg L-Tyrosin (aufgeteilt in zwei Dosen im Abstand von einer Stunde) oder einem Placebo hohen Höhen ausgesetzt.16 Die Probanden, die Tyrosin einnahmen, erlebten weniger Kopfschmerzen und weniger Stress, Muskelkater und Kälte, wie durch den Environmental Symptoms Questionnaire bewertet.
Die Tyrosin-Supplementierung hatte auch starke positive Auswirkungen auf die Stimmung (getestet mit der Clyde Mood Scale und dem Profile of Mood States) und die kognitive Funktion.

Andere Forschungen kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Die gleiche Dosis (100 mg/kg) scheint die negativen Auswirkungen von hohem Lärm (bis zu 90 Dezibel)17 und kardiovaskulärem Stress zu reduzieren.18

In einem einwöchigen Experiment mussten 21 Kadetten einen anspruchsvollen militärischen Kampftraining-Kurs absolvieren.19 Die Probanden wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe erhielt ein proteinreiches Getränk mit zwei Gramm Tyrosin und die restlichen Probanden erhielten ein Placebo. Die Teilnehmer wurden vor dem Beginn des Kurses und am sechsten Tag untersucht.

Forscher fanden heraus, dass die Probanden, die das proteinreiche Getränk zu sich nahmen, bei Gedächtnis- und Verfolgungsaufgaben besser abschnitten und einen leicht niedrigeren Blutdruck hatten. Wie andere Studien, die wir heute betrachtet haben, schlugen die Autoren vor, dass Tyrosin Menschen helfen könnte, ihre Leistung aufrechtzuerhalten und besser mit Stress umzugehen.

Neurale Alterung

Die Erhöhung der Gehirnkonzentrationen von L-Tyrosin zeigt sich als vielversprechende pharmazeutische Strategie zur Verlangsamung der neuronalen Alterung, da Katecholamine in bestimmten Demenzerkrankungen schneller abgebaut werden.
Katecholamine können als Antioxidantien im Gehirn wirken und neuronalen Schutz bieten.20 Eine Supplementierung mit L-Tyrosin würde die Wahrscheinlichkeit verringern, dass diese Neurotransmitter erschöpft werden, und ihnen ermöglichen, Gehirnzellen vor oxidativem Stress und Entzündungen zu schützen.

Blutdruck

L-Tyrosin-Dosen von 150 mg/kg vor einem anspruchsvollen und stressigen kognitiven Test scheinen keinen Einfluss auf den Blutdruck zu haben.1

In einer der Studien, die wir oben überprüft haben, erhielten Kadetten, die einen intensiven einwöchigen militärischen Kurs absolvierten, ein proteinreiches Getränk mit zwei Gramm Tyrosin oder ein Placebo.19 Die Tyrosin-Supplementierung hatte geringe positive Auswirkungen auf den systolischen Blutdruck im Vergleich zum Placebo.

Die Supplementierung mit der Aminosäure senkt auch den diastolischen Blutdruck bei Labortieren.2122 Leider sind die Ergebnisse in diesem Bereich gemischt, da verschiedene Stressfaktoren Menschen und Tiere auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Die Auswirkungen von L-Tyrosin erscheinen unter verschiedenen Bedingungen ähnlich, aber wir benötigen mehr Forschung, um zu einer Schlussfolgerung zu kommen.

Physische Leistung

L-Tyrosin wird normalerweise eingenommen, um den Rückgang der neurologischen Ausführung, der mit langfristiger geistiger Anstrengung verbunden ist (die in Form von Studieren oder Übungen kommen kann), zu reduzieren. Die Aminosäure gilt als effektiver Vorläufer für die Verzögerung des Einsetzens geistiger Ermüdung, wobei zahlreiche Studien eine verbesserte Stimmung, Kognition und allgemeine Produktivität zeigen.
Leider haben wir keine bedeutenden Daten, die darauf hindeuten, dass Tyrosin ergogene Effekte haben kann.23

Empfohlene Dosierung

Um die geistige Leistung zu verlängern oder die Auswirkungen von Stress zu lindern, hat sich eine einzelne tägliche Dosis von 500–2000 mg L-Tyrosin als sicher und wirksam erwiesen.1

1. PubChem. n.d. “Tyrosine.” Pubchem.ncbi.nlm.nih.gov. https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/compound/tyrosine.

2. Fernstrom, John D., and Madelyn H. Fernstrom. 2007. “Tyrosine, Phenylalanine, and Catecholamine Synthesis and Function in the Brain.” The Journal of Nutrition 137 (6): 1539S1547S. https://doi.org/10.1093/jn/137.6.1539s.

3. Nakashima, A., N. Hayashi, Y. S. Kaneko, K. Mori, E. L. Sabban, Toshiharu Nagatsu, and A. Ota. 2009. “Role of N-Terminus of Tyrosine Hydroxylase in the Biosynthesis of Catecholamines.” Journal of Neural Transmission (Vienna, Austria: 1996) 116 (11): 1355–62. https://doi.org/10.1007/s00702-009-0227-8.

4. Webster, Diana, and Joanne Wildgoose. “Tyrosine Supplementation for Phenylketonuria.” The Cochrane Database of Systematic Reviews, no. 6 (June 5, 2013): CD001507. https://doi.org/10.1002/14651858.CD001507.pub3.

5. Glaeser, B. S., E. Melamed, J. H. Growdon, and R. J. Wurtman. 1979. “Elevation of Plasma Tyrosine after a Single Oral Dose of L-Tyrosine.” Life Sciences 25 (3): 265–71. https://doi.org/10.1016/0024-3205(79)90294-7.

6. Kaufman, S., and S. Friedman. 1965. “DOPAMINE-BETA-HYDROXYLASE.” Pharmacological Reviews 17 (June): 71–100. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14294032/.

7. Shurtleff, David, John R. Thomas, John Schrot, Kathleen Kowalski, and Robert Harford. 1994. “Tyrosine Reverses a Cold-Induced Working Memory Deficit in Humans.” Pharmacology Biochemistry and Behavior 47 (4): 935–41. https://doi.org/10.1016/0091-3057(94)90299-2.

8. Yeghiayan, Sylva K., Shuqin Luo, Barbara Shukitt-Hale, and Harris R. Lieberman. 2001. “Tyrosine Improves Behavioral and Neurochemical Deficits Caused by Cold Exposure.” Physiology & Behavior 72 (3): 311–16. https://doi.org/10.1016/s0031-9384(00)00398-x.

9. Neri, D. F., D. Wiegmann, R. R. Stanny, S. A. Shappell, A. McCardie, and D. L. McKay. “The Effects of Tyrosine on Cognitive Performance during Extended Wakefulness.” Aviation, Space, and Environmental Medicine 66, no. 4 (April 1995): 313–19.

10. Weiss, Jay M., Prudence A. Goodman, Barbara G. Losito, Sheila Corrigan, Jonathan M. Charry, and William H. Bailey. 1981. “Behavioral Depression Produced by an Uncontrollable Stressor: Relationship to Norepinephrine, Dopamine, and Serotonin Levels in Various Regions of Rat Brain.” Brain Research Reviews 3 (2): 167–205. https://doi.org/10.1016/0165-0173(81)90005-9.

11. Weiss, Jay M. 1971. “Effects of Coping Behavior in Different Warning Signal Conditions on Stress Pathology in Rats.” Journal of Comparative and Physiological Psychology 77 (1): 1–13. https://doi.org/10.1037/h0031583.

12. Brady, Kathleen, John W. Brown, and John B. Thurmond. 1980. “Behavioral and Neurochemical Effects of Dietary Tyrosine in Young and Aged Mice Following Cold-Swim Stress.” Pharmacology Biochemistry and Behavior 12 (5): 667–74. https://doi.org/10.1016/0091-3057(80)90146-x.

13. Lehnert, Hendrik, Daniel K. Reinstein, Benjamin W. Strowbridge, and Richard J. Wurtman. 1984. “Neurochemical and Behavioral Consequences of Acute, Uncontrollable Stress: Effects of Dietary Tyrosine.” Brain Research 303 (2): 215–23. https://doi.org/10.1016/0006-8993(84)91207-1.

14. Rauch, T.Michael, and Harris R. Lieberman. 1990. “Tyrosine Pretreatment Reverses Hypothermia-Induced Behavioral Depression.” Brain Research Bulletin 24 (1): 147–50. https://doi.org/10.1016/0361-9230(90)90299-f.

15. Marriott, Bernadette M, and Institute Of Medicine (U.S.). Committee On Military Nutrition Research. 1994. Food Components to Enhance Performance : An Evaluation of Potential Performance-Enhancing Food Components for Operational Rations. Washington, D.C.: National Academy Press.

16. Banderet, Louis E., and Harris R. Lieberman. 1989. “Treatment with Tyrosine, a Neurotransmitter Precursor, Reduces Environmental Stress in Humans.” Brain Research Bulletin 22 (4): 759–62. https://doi.org/10.1016/0361-9230(89)90096-8.

17. Deijen, J.B, and J.F Orlebeke. 1994. “Effect of Tyrosine on Cognitive Function and Blood Pressure under Stress.” Brain Research Bulletin 33 (3): 319–23. https://doi.org/10.1016/0361-9230(94)90200-3.

18. Dollins, Andrew B., Larry P. Krock, William F. Storm, Richard J. Wurtman, and Harris R. Lieberman. 1995. “L-Tyrosine Ameliorates Some Effects of Lower Body Negative Pressure Stress.” Physiology & Behavior 57 (2): 223–30. https://doi.org/10.1016/0031-9384(94)00278-d.

19. Deijen, J.B, C.J.E Wientjes, H.F.M Vullinghs, P.A Cloin, and J.J Langefeld. 1999. “Tyrosine Improves Cognitive Performance and Reduces Blood Pressure in Cadets after One Week of a Combat Training Course.” Brain Research Bulletin 48 (2): 203–9. https://doi.org/10.1016/s0361-9230(98)00163-4.

20. Jodko, Katarzyna, and Grzegorz Litwinienko. “[Oxidative stress in the neurodegenerative diseases–potential antioxidant activity of catecholamines].” Postepy Biochemii 56, no. 3 (2010): 248–59.

21. Yamori, Yukio, Michihiro Fujiwara, Ryoichi Horie, and Walter Lovenberg. 1980. “The Hypotensive Effect of Centrally Administered Tyrosine.” European Journal of Pharmacology 68 (2): 201–4. https://doi.org/10.1016/0014-2999(80)90323-4.

22. Sved, A F, J D Fernstrom, and R J Wurtman. 1979. “Tyrosine Administration Reduces Blood Pressure and Enhances Brain Norepinephrine Release in Spontaneously Hypertensive Rats.” Proceedings of the National Academy of Sciences 76 (7): 3511–14. https://doi.org/10.1073/pnas.76.7.3511.

23. Meeusen, Romain, Phil Watson, and Jiri Dvorak. 2006. “The Brain and Fatigue: New Opportunities for Nutritional Interventions?” Journal of Sports Sciences 24 (7): 773–82. https://doi.org/10.1080/02640410500483022.

0 Bewertungen

Latest Blogs

But I must explain to you how all this mistaken idea of denouncing pleasure

Research on Sabroxy®

Sabroxy® is a relatively new product on the market that's been making some headlines recently. Unlike many popular nootropics, Sabroxy®...

Mehr lesen
Placeholder

What Is Biohacking?

While the term “biohacking” has gained momentum in recent years, its meaning can differ depending on the context in which...

Mehr lesen
What is PrimaVie Shilajit | Research on PrimaVie Shilajit | Best Research on PrimaVie Shilajit | PrimaVie Shilajit Dosage | PrimaVie Shilajit Benefits And Effects

Research on PrimaVie® Shijalit

The market is full of countless substances touted for their positive impact on brain health, cognition, mood, energy levels, and...

Mehr lesen
Background CTA

Level Up: Unearth Our Unsurpassed Quality!

CONTACT